Wir sind erfolgreich angekommen. Nachdem wir um kurz nach 6 Uhr pünktlich Richtung Dänemark abhoben, landeten wir ebenso planmäßig in Kopenhagen. Dann musste alles ganz schnell gehen. Wir hatten exakt 7 Minuten Zeiten, bis das Boarding Richtung Dublin begann. Dafür ging es zwar zunächst einmal quer durch den Flughafen, aber letztlich haben wir auch unseren Anschlussflug erfolgreich gestalten können. Um 9.35 Uhr landete die Maschine bei typisch irischem Wetter in Irlands Hauptstadt.

Wilde verwegene Abenteurer unter sich
Der Transfer zur Marina verzögerte sich leider mehrfach ein wenig, so dass wir letztlich erst gegen 12.30 Uhr den Bus nach Nordirland besteigen konnten. Gegen 15 Uhr waren wir dann aber endlich an unserer Königin angekommen und begannen schnell mit dem Auspacken. Die Einweisung durch Mickey und seinen Sohn John-Patrick war wieder einmal umfassend - und damit in ca. 5 Minuten erledigt.

Unser Ferienhaus, die Inver Queen
Unsere erste Etappe führte uns nach Devinish Island, wo wir über Nacht angelegt haben. Der Weg hierher war sehr schaukelig, so dass Wendy sogar von der Couch geplumpst ist. Nun aber ist es ruhig und wir haben den schlimmsten Hunger bereits besiegen können, da unsere vorbestellten Lebensmittel beinahe vollständig an Bord waren. Leider fehlte ausgerechnet das Guinness. Naja, dafür haben wir Küchenrollen bekommen, die wir nicht geordert hatten.

Super Insel, Super Turm, Super Anleger, Super Geil
Ach ja, da wäre noch eine bemerkenswerte Randnotiz. Nicht nur wir saßen heute früh im Flieger nach Kopenhagen, sondern auch die Grand-Prix-Legende Cascada, unschwer zu erkennen am Ganzkörper-Glitzer-Outfit - das Auge singt halt mit.